Review: Lenovo Yoga Book (Android) - Das Tablet für mobile Produktivität?

1. Vorwort
Erst einmal,  herzlich willkommen auf meinem Technologie- und Elektronik-Blog.
Gleich vorne weg, wie auch bei bisherigen Testberichten von mir ist auch dieser weder gesponsert noch in irgendeiner Weise unterstützt. Ich war auf der Suche nach einer kompakten Alternative zu meinem Notebook für Besprechungstermine im Rahmen meines Studiums, hauptsächlich für Microsoft Office Mobile und Recherche. Es soll aber auch für meine Fotoausflüge zur Kontrolle und Aussortierung der Bilder und gegebenenfalls Bearbeitung selbiger verwendet werden können. Bisher hatte ich dafür das Samsung Galaxy Note 8.0 in Verwendung.

2. Allgemein
Das Produkt, das ich heute vorstellen möchte ist bereits eine Weile auf dem Markt und hat unter anderem bereits einen Reddot Produktdesign Award eingeheimst. Die Rede ist natürlich vom Lenovo Yoga Book, das wie Lenovo behauptet die mobile Produktivität in ein neues Zeitalter heben soll.

Lenovo Yoga Book im geschlossenen Zustand
Ermöglichen soll das das Herzstück des Yoga Books die Halo-Tastatur mit kombiniertem Wacom-Tablet, dazu aber später mehr. Das Yoga Book ist sowohl mit Windows 10 Pro, als auch mit Android 6.0 verfügbar, wobei beide Versionen jeweils als WIFI-only oder mit zusätzlichem LTE Modul verfügbar sind. Die Hardware-Ausstattung ist bei beiden Versionen ident. In diesem Testbericht beschränke ich mich auf die Android-Version.

Technische Daten
Prozessor: Intel Atom x5-Z8550 (2MB Cache, Quad-Core, bis zu 2,4 GHz)
Betriebssystem: Android 6.0
Sound: Dolby Audio Premium
RAM: 4 GB LPDDR3
Interner Speicher: 64 GB
Kartensteckplatz: microSD;für bis zu 128 GB
Akku: Li-Ionen-Polymer-Akku mit 8500 mAh
Akku-Laufzeit (Ruhemodus): mehr als 70 Tage *
Akku-Laufzeit (Verwendung): 13 Stunden *
Akku-Laufzeit (Filmwiedergabe): 2,25 Stunden
Abmessungen (B x T x H): 256,6 x 9,6 x 170,8 mm
Gewicht: 690g
Display: 10,1 Zoll WUXGA IPS Display (1920x1200)
Material: Metall
Farben: Gunmetal Grey, Champagnergold (getestet)
Kamera: Front (2 MP, Festbrennweite), Rückseite (8 MP, Autofokus)
Sensoren:
  • G-Sensor
  • Umgebungslichtsensor
  • Hall-Sensor
  • GPS
WLAN: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac (2,4 und 5 GHz)

* Herstellerangaben

3. Verpackung und Inhalt

Geliefert wird das Yoga Book in einer weißen edel anmutenden Verpackung mit Soft-Touch Oberfläche, ein echter Händeschmeichler der dem Inhalt gerecht wird.

Eine edle Verpackung für ein noch edleres Gerät
Im Inneren finden sich ganz oben das Yoga Book selbst und seitlich das seperat abgepackte Netzteil, bestehend aus abnehmbaren USB-Kabel und dem Netzstecker selbst. Unter dem Tablet finde sich die Schachtel mit dem Book Pad und 15 Blatt Papier. Hier stimmt der Inhalt nicht mit den Herstellerangaben überein, laut Lenovo sollten es 20 Blatt sein. Am Grund der Verpackung finden sich noch die Bedienungsanleitung samt Werkzeug zum Öffnen des microSD-, bzw. SIM-Karten-Slots sowie der Yoga Book Pen samt 3 Kugelschreiberminen.





Der Inhalt ist sehr umfangreich

4. Verarbeitung
Das Yoga Book fühlt sich sehr wertig an, keine erkennbaren Spalte im Gehäuse. Das Scharnier selbst hat kein Spiel und hält die Position in die es gebracht wird. Bei Verwendung hört man auch keine Eigengeräusche des Scharniers und die Mechanik funktioniert reibungslos. Dort wo die beiden Flachbandkabel in die Halo-Tastatur gehen haben die Distanzstücke im Scharnier etwas Spiel, vermutlich damit sie sich an die Position des Scharniers anpassen ohne die Flachbandkabel zu beschädigen. Im geschlossenen Zustand offenbart sich jedoch eine leichte Wölbung der beiden Gehäuseteile, nachdem die Frontseite zum Öffnen angeschrägt ist, denke ich nicht dass das so gewollt ist.

Der Spalt zwischen den beiden Gehäuseteilen ist sowohl auf der linken, 
als auch auf der rechten Seite deutlich sichtbar

Alles in Allem bin ich jedoch positiv überrascht, da ich von Lenovo eigentlich weniger wertige Verarbeitung gewohnt bin, insbesondere im Tablet-Bereich.

5. Anschlüsse/Verbindungen
Mit Anschlüssen und Verbindungen geizt das Lenovo Yoga etwas, es finden sich nur ein micro-USB 2.0, ein micro-HDMI und ein Steckplatz für eine microSD-Karte sowie bei der LTE-Version eine nano-Sim. Gerade der micro-USB Steckplatz enttäuscht wo doch USB Typ C bereits bei neueren Geräten Standard ist. Durch den micro-USB Steckplatz ist man auf langsames USB 2.0 festgekettet. Darüberhinaus ist der micro-USB nicht besonders stabil und zeigt bei langjähriger Benutzung oftmals Kontaktschwächen durch verbiegen der filigranen Innenteile oder durch Verschmutzung.

6. Display und Webcams

Das Lenovo Yoga Book besitzt ein unglaublich blickwinkelstabiles IPS Display mit einer annehmbaren Adobe RGB Abdeckung von ca 70%. Das Display ist ein WUXGA-Display und löst somit vertikal etwas höher auf als FullHD (1920x1200px).

Das Yoga Book im Tablet-Modus

Der Hybrid besitzt zwei Webcams, wenn man auch eine davon länger suchen muss. Die Kamera über dem Display ist schnell gefunden und wird wohl hauptsächlich für Videotelefonie per beispielsweise Skype in Verwendung sein. Die zweite Kamera befindet sich etwas versteckt über der Halo-Tastatur und ist nur im Tablet-Modus wirklich nutzbar.

7. Software
Vorinstalliert ist ein relativ sauberes Android 6.0 (Marshmallow) Stock-Rom. Seitens Lenovo wurden nur eine handvoll Applikationen zusätzlich installiert.

7.1. McAfee Security
Lenovo hat richtig erkannt, dass es auf Android Geräten ebenfalls immer wichtiger wird eine gute Internet Security bzw. einen guten Antivirus installiert zu haben und spendiert dem Yoga Book die McAfee Security Suite.

7.2. Evernote
Evernote ist ein Programm zum erstellen von Checklisten, Skizzen und Notizen sowie zum sichern selbiger in der Cloud. Evernote bietet darüberhinaus die Möglichkeit von überall auf die Notizen zuzugreifen und Notizen u.a. mit Freunden oder Kollegen zu teilen.
Für dieses Programm wird ein Evernote-Account benötigt.

7.3. Evernote ArtRage
Evernote ArtRage ist ein Tool, das natürliches Malen wie auf der Leinwand ermöglichen soll.
Es bietet eine breite Reihe an Tools die sich perfekt mit dem Yoga Book Pen nutzen lassen.
Die installierte Version ist eine Vollversion allerdings in der Version 1.1.

7.4. TouchPal 
TouchPal ist eine sehr mächige Android-Tastatur mit Swipe-Write, intelligenter Autocompletion und einstellbaren Skins.

7.5. Lenovo Yoga Book
Die App ist nichts anderes als eine Art Kurzeinführung in die Funktionen des Yoga Books.

7.6. Lenovo Benutzerhandbuch
Ein ausführliches Benutzerhandbuch in App-Form

7.7. Lenovo Anleitung 
Kurzeinführung zu Touchpal und dem Bookpad sowie der Note Saver App.

7.8. Lenovo Note Saver
Die Hauptapp für das erfassen handgeschriebener Notizen. Standardmäßig öffnet sich diese App wenn man die Halo-Tastatur in den Stiftmodus versetzt. Alternativ kann man OneNote von Microsoft verwenden, ist allerdings etwas tricky

8. Multi-Window
Das Yoga Book unterstützt unter Android Multi-Window, bis zu drei Fenster können nebeneinander angezeigt werden. Nicht alle Apps unterstützen diese Funktion, beispielsweise die Microsoft Office Suite und die Google Docs Suite sind nur im Vollbild nutzbar, aber es sind deutlich mehr Apps als das Multi-Window des Samsung Galaxy Note 8.0 unterstützt hat. Praktikabel war es im Test nicht, da es nur zwei Größen gibt, Vollbild und Fenster. Das Fenster ist zu klein um beispielsweise neben einer Notiz-App den Browser zum recherchieren offen zu haben.

9. Halo-Tastatur und RealPen
Kommen wir nun zum Kernstück des Yoga Book, die Halo-Tastatur. Die Halo-Tastatur ist eine Mischung aus virtueller Sensor-Tastatur und einem Wacom Bamboo Spark und befindet sich dort wo normalerweise die Tastatur wäre. Mit dieser Kombination hat man als Nutzer die Möglichkeit über eine Sensor-Taste auf der Halo-Tastatur zwischen Stiftbetrieb und Touchtastatur zu wechseln.

Lenovo's Halo-Tastatur

Die Stifteingabe ist wirklich gelungen gelöst der Zeichenbereich in dem der Stift reagiert ist exakt so groß wie der Bereich des Displays und erlaubt dadurch ein 1:1 Mapping von Grafiktablet zu Bildschirm. Dieses 1:1 Mapping für sich betrachtet erleichtert bereits ungemein den Umgang mit einem derartigen Tablet, jeder der bereits einmal ein Grafiktablet von Wacom am PC genutzt hat wird bemerkt haben wie schwierig es ist nachzuvollziehen wo man jetzt am Bildschirm landet.
Ein zweiter Punkt der bei günstigen Grafiktablets immer mehr für Kopfzerbrechen sorgt ist, wo man bereits einen Strich gesetzt hat, wo setzt man den nächsten, kurzum die Orientierung.

Im Stiftmodus, erkennbar an der Sensortaste rechts oben

Beim Lenovo Yoga Book ist es mit dem Book Pad und dem RealPen möglich mit den beigelegten Kugelschreiberminen gleichzeitig analog auf Papier und digital am Tablet arbeiten. Dadurch kann man sich im Zweifelsfall immer am auf dem Papier gezeichneten orientieren.

Um mit dem Yoga Book gschriebenes zu digitalisieren öffnet man zunächst selbiges wie ein Buch, Rechts Zeichenfläche Links Bildschirm oder umgekehrt für die Linkshänder unter uns und wechselt dann in den Stift-Modus. Nun legt man zunächst das BookPad mit Papier auf die Zeichenfläche und kann darauf schreiben, skizzieren oder zeichnen.


Das Yoga Book mit Bookpad ist gleichermaßen für Links-, als auch Rechtshänder geeignet

Alles was mit der Kugelschreibermine auf dem Papier gezeichnet wird, wird im Hintergrund von der Lenovo Note Saver App digitalisiert. Der Wechsel der Kugelschreibermine ist etwas frickelig, wenn man einmal die Technik raus hat geht es aber sehr schnell und schmerzfrei vonstatten.

Das Book Pad kann aber auch genutzt werden wenn der Bildschirm umgeklappt wird, dabei fungiert das Yoga Book als eine Art Klemmbrett, verrichtet aber trotzdem seinen Dienst.

Lässt sich wie ein Klemmbrett verwenden
Nach dem Lob für den RealPen und die Wacom Technik folgt etwas Kritik für die Halo-Tastatur.
Die Sensor Tastatur wird wie der Name vermuten lässt im Tastatur-Modus nur projiziert. Unter den einzelnen Tasten liegen kapazitive Sensoren die erfassen, wenn man etwas tippt. Das Problem dieses kapazitiven Sensors ist, dass er solange Tastendrücke auslöst solange man den Finger auf dem Sensor ruhen lässt. Man müsste beim Tippen die Finger über der Tastatur schweben lassen, das bedarf einiger Umgewöhnung. Gerade Personen die des 10-Fingersystems mächtig sind werden das als störend empfinden. Positiv werte ich das einstellbare haptische Feedback der Halo-Tastatur. Die Intensität kann in 3 Stufen angegeben werden und signalisiert zuverlässig wann ein Sensor ausgelöst hat.

10. Akku Laufzeit
Lenovo gibt für das Yoga Book bei moderater Nutzung eine Akku-Laufzeit von bis zu 13h Stunden an. Bei meiner bisherigen Verwendung für Office-Tätigkeiten, Internet surfen und WLAN kann ich diese Zahlen bestätigen. Was ich viel bemerkenswerter fand ist die Videowiedergabe-Zeit dieses Geräts. Ich saß vergangene Woche mit Kollegen auf der Wache und hatte mein Yoga Book dabei, da ich es vor Dienstbeginn aufgeladen hatte, hatte ich das Netzteil zuhause gelassen. Im Laufe des Abends kamen wir auf die Idee uns einen Film via Amazon Prime Video anzusehen. Yoga Book mit micro HDMI Adapter an den Full HD TV angeschlossen, Prime Video installiert und über WLAN gestreamt. Nach beiden Teilen Sherlock Holmes mit Robert Downey Jr. hatte das Yoga Book immer noch 27% Akkukapazität übrig. Das waren 4h 12min gestreamte Videowiedergabe. Ich bin wirklich beeindruckt von dieser Leistung, hatte ich doch im zweiten Teil die Angst der Akku würde mitten im Film versagen.

11. Ersatzteile und Zubehör
Ich habe mir zu meinem Yoga Book Zubehör zugekauft von dem ich mir sicher bin, dass es eine gute Ergänzung zum Yoga Book darstellt:

  • microHDMI zu HDMI/VGA Adapter
  • USB-OTG Hub/Kartenleser
  • Lenovo Yoga Book Sleeve
  • Ersatzminen miniStar
Der microHDMI zu HDMI Adapter ist sinnvoll, wenn man wie ich das Tablet für Besprechungen oder zum Filme/Serien streamen benutzt. Entschieden habe ich mich für einen Adapter der neben HDMI auch einen VGA Anschluss wahlweise zur Verfügung stellt, da wir bei uns am Campus immer noch vereinzelt Beamer haben die keinen HDMI Anschluss besitzen.

11.1. USB-OTG Hub/Kartenleser
wie in der Einleitung erwähnt nutze ich das Yoga Book auch als Kontrollmonitor, wenn ich wieder auf einem meiner Foto-Ausflüge bin, dabei ist es unerlässlich so wenig Kabel wie irgendwie möglich mitnehmen zu müssen. Der OTG Card Reader hilft mir dabei zumindest das USB-Kabel für die Kamera zuhause lassen zu können.
Als Bonus habe ich auf diesem Adapter gleich mehrere USB 2.0 Steckplätze und eine zusätzliche Stromversorgung für den HUB.

11.2. Lenovo Yoga Book Sleeve
Ich konnte nicht anders ich musste mir unbedingt das originale Yoga Book Sleeve besorgen. Die Aufteilung des Sleeve ist perfekt das Yoga Book passt ins Hauptfach und vorne haben BookPad, Papier, RealPen und Ersatzminen ihren Platz. Nur das USB-Steckernetzteil muss ich seperat verstauen.
Das Sleeve ist innen mit feinem Filz ausgekleidet und sieht von außen gleichermaßen gut aus.

Lenovo Yoga Book Sleeve

11.3. Lenovo BookPad

Das BookPad hat ein nicht standardisiertes Format und ist etwas länger als eine A5 Seite, die Breite passt jedoch zu A5. Lenovo will für 5x15 Blatt 9,99€. Alternativ dazu kann ich jedem empfehlen sich beim Bürohändler seines Vertrauens einen A5 Block beliebiger Linierung zu besorgen und selbst zu Lochen.

11.4. RealPen Ersatzminen
Der wichtigste Punkt sind Kugelschreiber-Ersatzminen. Lenovo verlangt für 3 Ersatzminen einen stolzen Preis von 9,99€. Warum so viel? Es taucht immer wieder das Missverständnis auf, dass die Induktionstechnik in der Mine steckt und eine herkömmliche Ersatzmine dieser Größe nicht funktionieren würde. Nimmt man die Mine aus dem Stift und fährt über das Bookpad, sieht man, dass die Induktionstechnik im Stift und nicht in der Mine steckt. Diesen Punkt erfasst surft man kurz im Internet und gibt die Modellnummer und den Produktnamen der Mine bei Google ein. Mit etwas Glück landet man auf der Webseite des Herstellers Starminen AG aus der Schweiz und kann dort 5 solcher Minen vom Typ miniStar zum Preis von 1,19€ zzgl. Versandkosten erwerben. Ich habe mir diese Minen bestellt und die Kennzahlen verglichen, es ist exakt das selbe Modell und funkionieren exakt wie jene Minen die Lenovo beigelegt hat.


12. Fazit
Seit einigen Wochen arbeite ich nun auf dem Gerät und bin immer noch fasziniert von den Möglichkeiten die es bietet. Die Ausstattung ist abgesehen vom microUSB-Anschluss am Puls der Zeit und erlaubt wie Lenovo versprochen hat ein deutlich produktiveres Arbeiten, zumindest im Vergleich zu meinem alten Samsung Galaxy Note 8.0. Das liegt teilweise an der größeren Displaydiagonale, aber mit Sicherheit auch an der Tatsache, dass ich endlich sehe was ich zeichne, wenn ich es will und sehe wo ich meine Striche ansetzen muss. Für den Preis von 499€ die mich das WiFi Modell gekostet hat, hätte ich kaum mehr Tablet bekommen können. Das einzige was mir sauer aufstößt ist die Preispolitik von Lenovo für das BookPad Papier und die Kugelschreiberminen.

Damit bin ich am Ende des längsten meiner Testberichte, ich hoffe ihr habt viel nützliches erfahren und konntet den Beitrag möglichst flüssig lesen. Ich muss mich an dieser Stelle entschuldigen falls es zwischenzeitlich etwas holprig zu lesen war, dieser Testbericht ist über den Zeitraum von ca. einem Monat entstanden und immer wieder um Punkte ergänzt worden die ich häufig gefragt wurde.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend und falls ihr noch offene Fragen habt könnt ihr mir gerne einen Kommentar hinterlassen, ich beantworte die Frage dann sofern mir möglich, so schnell wie möglich.

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