Kata's Tech Tipps

Ausgangsbasis Jeder der einmal im Bereich Hosting oder Server-Administration tätig war kam nicht umhin einmal von Ansible gehört zu haben. Um mir den Arbeitsalltag zu erleichtern habe ich bei meinem Arbeitgeber angefangen Ansible für Konfigurations und Installations-Tasks zu verwenden die eine Reihe von Systemen betreffen. Ich arbeite hier mit einem Inventory das in etwa 75 Server auf zwei IaaS Plattformen und drei nennen wir es Stages umfasst. Zu jedem Kunden gehört eine Reihe von Servern die sich entweder vollständig auf IaaS1 oder IaaS2 befindet. Jeder Kunde besitzt bis zu 3 Stages (Prod, Test, Dev). Es soll die Möglichkeit gegeben sein auf allen Systemen eines IaaS Aktionen auszuführen. Beispielsweise um die Virtualisierungs-Agents zu aktualisieren oder Auswertungen durchzuführen. Jedoch soll es auch möglich sein alle Systeme eines Kunden speziell zu behandeln um beispielsweise Zugänge und Benutzer zu verwalten. Es soll aber auch möglich sein alle Systeme einer Stage anz

Vorwort Nach über 6 Jahren war es an der Zeit meinen aktuellen Hauptrechner in Rente zu schicken. Ein Mainboard, 3 Wasserkühler, 4 Gehäuse und 3 Grafikkarten später war er meinen immer weiter steigenden Ansprüchen nicht mehr gewachsen. Zu Spitzen Zeiten betrieb ich 3 Hypervisor parallel um meine Test-VMs laufen lassen zu können, aber keiner meiner Hosts war ausreichend ausgestattet um diesen Task alleine zu stemmen. Gaming musste auch sein, hier schlug sich der alte Rechner noch sehr gut, da ich erst vor einem Jahr auf eine GTX 1080 von MSI umgestiegen bin. Eine Frage der Religion Seit ich zurückdenken kann habe ich bei meinen eigenen PCs stehts Intel Prozessoren verbaut. Die einzige Ausnahme bis dato waren zwei Kundensysteme, bei denen die Kunden explizit XP-kompatible Hardware gefordert hatten und zu der Zeit als ich die Komponenten ausgesucht hatte, war das nur noch ein einziges Mainboard mit einem AM3 Sockel. Allerdings kam AMD mit den Threadripper Prozessoren auf